6 DINGE, die dir dein tanzlehrer sagen möchte
An der ersten Stelle das wohl Wichtigste: We care about you!
Unsere TanzschülerInnen sind uns wichtig, DU bist uns wichtig! Deine tänzerische und persönliche Entwicklung wird von uns mit Leidenschaft und vollem Einsatz begleitet. Wir stehen dir als deine Trainer mit Tat und Rat zur Seite und schmieden mit dir zusammen den perfekte Weg um deine und unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen. So wie du auf uns zählen kannst, so rechnen wir mit dir.
Wenn wir dich fragen wie es dir geht, dann fragen wir, weil es uns wirklich interessiert. Wenn wir dich fragen was du erreichen möchtest, dann fragen wir, weil wir dich dabei unterstützen möchten. Einen persönlicheren Bezug kann man kaum haben.
Obwohl im Kurs mehrere TänzerInnen sind, sehen wir uns jede/n ganz genau an. So können wir die Stärken und Schwächen, Talente und Fähigkeiten analysieren und herausheben bzw. daran arbeiten. Im
Training wird die gesamte Gruppe, aber auch jede/r einzelne individuell gepusht. Je höher das Level ist, desto mehr können Talente und die unterschiedlichen Charaktere herausgearbeitet
werden.
Wir TanzlehrerInnen sehen deine Talente oft schon bevor du sie selbst wahrnimmst. Wir sind stolz auf dich!
Ganz nach dem Motto: "Nach dem Training ist vor dem Training". Das Tanzen ist nicht nur unser Beruf, es ist unser Leben. Alles dreht sich ums Tanzen.
Neben den Kursen stehen unser eigenes Training und die Fortbildungen, Vorbereitung auf den nächsten Kurs, Choreographie erstellen, Inspirationen einholen, Musik im Kopf vertanzen, vom Tanzen Träumen, Ziele setzen, Neues ausprobieren, usw.
Ein/e gute/r TanzlehrerIn lebt fürs Tanzen und möchte dieses Feeling und den Lifestyle auch weitergeen.
Du bist keine "Nummer" im Tanzkurs! Wir freuen uns mit dir über deine Erfolge, deine erreichten Ziele, neu gelernten Schritte. Wir begleiten und unterstützen dich persönlich vom ersten Schritt an
und arbeiten mit dir zusammen an deiner Entwicklung. Deine Erfolge sind unsere Erfolge.
Die Arbeit am Tanz ist eine sehr intensive und vertraute Tätigkeit. Wir geben unseren SchülerInnen sehr viel Herzblut, Schweiß und Charakter mit, motivieren sie mit allem was uns zur Verfügung
steht. Ihr seid unsere Schützlinge und unser Nachwuchs.
Die Fehlerkultur ist in vielen Bereichen leider sehr negativ behaftet. Wir haben einen sehr positiven Zugang dazu. Natürlich müssen im Training Korrekturen vorgenommen werden, allerdings mit dem richtigen Gespür, zum richtigen Zeitpunkt und im richtigen Ausmaß.
1, 2, 3, zu viel: Das menschliche Gehirn kann sich nur auf eine begrenzte Anzahl an Informationen konzentrieren. Wird zu viel, zu wenig, zu früh oder zu spät korrigiert, kommen Demotivation und Misserfolge auf. Ganz ohne Verbesserungshinweis kommt man leider nicht aus, vor allem auch, weil das subjektive Empfinden nicht dem geschulten Auge eines/r erfahrenen und ausgebildeten Tanzlehrers/in gleichkommt.
Das Besondere beim Tanzen ist, dass man auch selbst nie aufhört sich weiterzuentwickeln. Somit steht man immer wieder vor neuen Herausforderungen und kann sich gut in die eigenen TanzschülerInnen
hineinfühlen, die auch neue Schritte oder Choreographien lernen.
Jede/r machte mal seinen ersten (Tanz-)Schritt. Auch wir TanzlehrerInnen.